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Frequently Asked Questions

Was ist die CSRD und wen betrifft sie?

Das Jahr 2024 markiert einen entscheidenden Wendepunkt für Unternehmen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Mit der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) werden die bestehenden Anforderungen zur nicht-finanziellen Berichterstattung erheblich erweitert. Alle in der EU niedergelassenen Unternehmen (mit Ausnahme von Kleinstunternehmen) werden von der neuen Berichtspflicht erfasst. Zudem unterliegen alle nicht kapitalmarkt-orientierten Betriebe der CSRD, wenn sie zwei der drei folgenden Kriterien erfüllen:

  • Bilanzsumme > 25 Mio. Euro
  • Nettoumsatzerlöse > 50 Mio. Euro
  • Zahl der Beschäftigten > 250

Damit sind rund 50.000 Unternehmen in der EU von der Direktive betroffen, allein in Deutschland ca. 15.000.

Außerdem betrifft die CSRD auch Drittstaatenunternehmen mit einem Umsatz von mindestens 150 Mio. Euro in der EU, deren Tochterunternehmen die vorstehenden Größenkriterien erfüllen oder deren Zweigniederlassungen mehr als 50 Mio. Euro Umsatz erreichen.

Ziel der CSRD ist es, die Rechenschaftspflicht europäischer Unternehmen über Nachhaltigkeitsaspekte zu erhöhen und mit den ESRS (European Sustainability Reporting Standards) erstmals verbindliche Berichtsstandards auf EU-Ebene einzuführen. Durch eine stärkere Quantifizierung der Berichtsinhalte anhand von entsprechenden Indikatoren in den Bereichen Environment, Social und Governance sollen außerdem die Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Angaben gestärkt werden.

Um Stakeholdern wie Banken, Investoren den Zugang zu Nachhaltigkeitsinformationen zu erleichtern, sollen diese künftig verpflichtender Teil des finanziellen Lageberichts sein. Damit will die EU der Nachhaltigkeitsberichterstattung sukzessive denselben Stellenwert geben, den die klassische finanzielle Berichterstattung bereits hat.

Um die Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit der veröffentlichten Informationen sicherzustellen und nachzuweisen, dass sie den Anforderungen der Richtlinie entsprechen, muss die Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie die Finanzberichterstattung von einer unabhängigen externen Stelle geprüft werden.

Welche Bedeutung haben die ESRS (European Sustainability Reporting Standards)?

Die ESRS konkretisieren die Inhalte, über die Unternehmen in ihrem Nachhaltigkeitsbericht gemäß CSRD informieren müssen. Ziel ist es, Verständlichkeit, Relevanz, Überprüf- und Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsinformationen sicherzustellen.

Die ESRS sind dabei konkret auf die Anforderungen der CSRD angepasst und müssen von allen berichtspflichtigen Unternehmen angewendet werden.

Die ESRS bestehen derzeit aus Set 1 mit den ersten 12 ESRS-Kategorien, die sich in folgende Gruppen aufteilen:

  1. Allgemeine Standards
    • ESRS 1 Allgemeine Anforderungen
    • ESRS 2 Allgemeine Angaben
  2. Umwelt-Standards
    • ESRS E1 Klimawandel
    • ESRS E2 Umweltverschmutzung
    • ESRS E3 Wasser- und Meeresressourcen
    • ESRS E4 Biologische Vielfalt und Ökosysteme
    • ESRS E5 Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft
  3. Soziale Standards
    • ESRS S1 Eigene Belegschaft
    • ESRS S2 Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette
    • ESRS S3 Betroffene Gemeinschaften
    • ESRS S4 Verbraucher und Endnutzer
  4. Governance-Standards
    • ESRS G1 Unternehmenspolitik

Innerhalb der 12 Gruppen werden in über 1000 Datenpunkten die für das Reporting relevanten Informationen und Daten abgefragt. Dabei sind die Angaben teilweise Pflichtangaben (826 Datenpunkte) und teilweise Wahlangaben (257).

Welche ESRS und Datenpunkte bei der Berichterstattung eines Unternehmens tatsächlich zum Tragen kommen, wird vorab durch eine Wesentlichkeitsanalyse ermittelt. Dabei wird festgestellt, ob die zu betrachtenden Aspekte als wesentlich im Sinne von Chancen und Risiken für das Unternehmen und / oder Auswirkungen des unternehmerischen Handelns auf die Umwelt eingestuft wurden.

Was ist die EU-Taxonomie und wen betrifft sie?

Neben der CSRD ist die EU-Taxonomie-Verordnung ein weiteres Kernelement im Rahmen des EU Green Deals. Mit der EU-Taxonomie wurde ein einheitliches Klassifizierungssystem für ökologisch nachhaltiges Wirtschaften eingeführt, das Investoren, Banken und weiteren Institutionen eine Orientierung bei der Vergabe von Ressourcen in nachhaltige Investitionen dient.

Die Verordnung verpflichtet bestimmte Unternehmen, darüber zu informieren, inwiefern ihre Umsätze, Betriebsausgaben (OpEx) und Investitionsausgaben (CapEx) im Verhältnis zu den sechs in der EU-Taxonomie festgelegten Umweltziele stehen:

  1. Klimaschutz
  2. Anpassung an den Klimawandel
  3. Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen
  4. Übergang zur Kreislaufwirtschaft
  5. Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung
  6. Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme

Welche Informationen müssen Unternehmen offenlegen?

Unternehmen, die der Taxonomie-Berichtspflicht unterliegen, müssen insbesondere drei KPI‘s im Bezug auf ihre wirtschaftlichen Aktivitäten angeben:

  • Anteil der taxonomiekonformen Umsatzerlöse am Gesamtumsatz
  • Anteil der taxonomiekonformen Betriebsausgaben an den gesamten Betriebsausgaben
  • Anteil der taxonomiekonformen Investitionsausgaben an den gesamten Investitionsausgaben

Damit die im Zusammenhang mit einer Wirtschaftsaktivität stehenden Umsatzerlöse, CapEx und OpEx  als nachhaltig gemäß EU-Taxonomie klassifiziert werden können, muss die Wirtschaftsaktivität die folgenden 3 Kriterien erfüllen:

  • Sie muss einen wesentlichen Beitrag zu einem der genannten 6 Umweltziele leisten
  • Sie darf nicht zu einer erheblichen Beeinträchtigung für eines der anderen fünf Umweltziele führen (DNSH / Do No Significant Harm Kriterium)
  • Sie darf nicht gegen soziale Mindeststandards verstoßen (Minimum Safeguards)

Welche Unternehmen fallen unter die EU-Taxonomie-Berichtspflicht?

Grundsätzlich sind alle Unternehmen, die unter die Non-Financial Reporting Directive fallen, auch dazu verpflichtet, Angaben zur Konformität ihrer Wirtschaftsaktivitäten mit der EU-Taxonomie offenzulegen. Berichtspflichtig sind Finanzmarkt-Akteure und Kapitalgesellschaften mit mehr als 500 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von mehr als 25 Mio. Euro oder einem Umsatz von mehr als 50 Mio. Euro. Der Kreis der Unternehmen, die der Berichtspflicht unterliegen, wird in den nächsten Jahre sukzessive erweitert.

Was ist die WAVES SMP und welche Funktionen hat sie?

Die mehrfach ausgezeichnete Sustainability Management Platform (SMP) von WAVES ist ein Software Tool, das Unternehmen beim Management ihrer Nachhaltigkeit und dem Reporting ihrer Nachhaltigkeitskennzahlen unterstützt. Die TÜV-zertifizierte Berechnung von z. B. CO2-Emissionen erzeugt Transparenz und versetzt Unternehmen in die Lage, den negativen Einfluss ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten auf Umwelt und Gesellschaft zu messen, reduzieren und ihre Nachhaltigkeitsbemühungen an Stakeholder wie Investoren, Banken, Behörden, Kunden oder Geschäftspartner zu berichten.

Aus den aussagekräftigen Analysen, die auf Basis von Echtdaten im SMP Dashboard abgebildet werden, lassen sich effektive Nachhaltigkeitsmaßnahmen für Unternehmen ableiten. Dabei kann das Tool auch intermodale Transportketten (LKW, Schiff, Zug, Flugzeug) und den Corporate Carbon Footprint von Büro-und Produktionsstandorten berechnen. Auch das Reporting im Rahmen der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) in Verbindung mit der EU-Taxonomie kann toolbasiert mithilfe der Software und einer eigenen Lösung unterstützt werden.

Das Ziel der Plattform ist es, alle relevanten ESG Indikatoren in EINER Plattform abzubilden und die Nachhaltigkeitsauswirkungen der wirtschaftlichen Tätigkeiten eines Unternehmens transparent und managebar zu machen, darüber Bericht zu erstatten und langfristig die Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.

Was sagt der CO₂-Footprint überhaupt aus?

Daten zum CO2-Footprint werden für Unternehmen und Stakeholder immer wichtiger. Doch was steckt eigentlich hinter dem CO2-Footprint? Der sogenannte Carbon-Footprint, auch CO2–Fußabdruck genannt, weist den Gesamtbetrag der CO2-Emissionen aus, die z. B. durch wirtschaftliche Aktivitäten, Produktion oder durch den Transport von Gütern und Personen verursacht werden. Dabei werden alle Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen), die aus definierten klimarelevanten Gasen bestehen, in CO2-Äquivalenzwerte umgerechnet. Neben den direkten Emissionen fließen ebenfalls die indirekten Emissionen, bspw. aus der Lieferkette der Kraftstoffe, mit ein.

Warum sollte man als Unternehmen die WAVES SMP nutzen?

Das Ausweisen von Emissionen wird mittlerweile nicht nur von vielen Teilnehmern im internationalen Warenverkehr eingefordert, sondern auch durch Gesetze wie der Lieferkettengesetzt und Direktiven wie die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) auferlegt oder proaktiv durch eigenes Nachhaltigkeitsmanagement und entsprechende Maßnahmen im Unternehmen vorangetrieben. In der EU sind Unternehmen ab einer bestimmten Größe bereits dazu verpflichtet, Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen und Angaben über den Einfluss ihrer Wirtschaftsaktivitäten auf Umwelt, Gesellschaft und ihre Governance zu veröffentlichen.  

Die Nutzung der SMP bietet daher viele Vorteile: 

  • Unternehmen, die die SMP zur Unterstützung einer nachhaltigeren Unternehmensausrichtung einsetzen, erhalten Transparenz über relevante Nachhaltigkeits-Indikatoren.
  • Sie können ihre Energie-Effizienz steigern, CO2 und damit Geld einsparen.
  • Neueste Studien haben ergeben, dass Nachhaltigkeitsmaßnahmen auch das Nettoergebnis eines Unternehmens um bis zu 8% verbessern können. 
    • Die Preise für Energie und CO2-Emissionen werden weiter steigen, die EU-Klimaziele wurden 2021 nochmals verschärft. Gesetze wie das Lieferkettengesetz in Deutschland traten im Januar 2023 in Kraft, die CSRD am 01.01.2024.
    • Mit der SMP ist man als Unternehmen bestens aufgestellt, um zukünftigen Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit zu begegnen. 
    • Kunden, die Logistikdienstleistungen nutzen, wählen ihr Transportunternehmen mittlerweile nicht mehr nur nach den Kriterien “Preis” und “Laufzeit” aus, sondern auch danach, wie nachhaltig das Transport- und Logistikunternehmen agiert.  
    • Immer mehr Verbraucher legen Wert auf Nachhaltigkeit und schonenden Umgang mit Ressourcen und fordern dies auch von Unternehmen. Die SMP dient dank TÜV-zertifizierter Berechnungen als Wegbereiter für Unternehmen, um sich auch in der Außenwirkung glaubhaft und nachweisbar als nachhaltiger Akteur darstellen zu können.  
    • Compliance: Die Nutzung der SMP ist sicher und deckt alle gängigen Standards ab. 

Wie werden die Daten in der SMP berechnet?

Die modulare SMP berechnet die Treibhausgasemissionen, z. B. bei der Bilanzierung des Corporate Carbon Footprints nach dem GHG Protocol in den Scopes 1-3. Die Berechnung von Transportemissionen erfolgt auf Basis der international anerkannten Branchenmethodik des Global Logistics Emission Council (GLEC V3), sowie der DIN Norm EN 16258 bzw. der ISO 14083. Die Berechnung erfolgen vorzugsweise mit Echtdaten in Echtzeit. Je nach Datenverfügbarkeit erhalten Sie eine Abschätzung Ihrer Emissionen anhand von repräsentativen Branchendurchschnittswerten.

Der Datenimport erfolgt rechtssicher und DSGVO-konform anonymisiert wahlweise entweder automatisiert über eine Schnittstelle (API) oder durch manuellen Upload.

Was wird in den einzelnen Modulen der SMP berechnet?

Das Modul “Sustainable Transport” kann intermodale Transporte für LKW, Bahn, Flugzeug und Schiff nach GLEC V3, EN 16258 bzw. ISO 14083 berechnen. Mit der “Szenario Analyse” Funktion kann der Transportweg mit dem niedrigsten Emissionswert für Vorlauf, Hauptlauf und Nachlauf ermittelt und die Ergebnisse in anschaulichen Dashboards dargestellt werden. Die den Berechnungen zugrundeliegende Methodik des Moduls wurde vom TÜV Rheinland geprüft und verifiziert.

Im Modul “Sustainable Company” wird der Corporate Carbon Footprint (CCF) von Unternehmens- und Produktionsstandorten nach den Kategorien der Scopes 1-3 des Greenhouse Gas Protocol berechnet. Die für die Berechnungen angewandte Methodik wurde vom TÜV Rheinland geprüft und verifziert.

Im Modul “TAXONOFY” können Unternehmen ihre EU-Taxonomie-Fähigkeit und Taxonomie-Konformität ermitteln und die Ergebnisse an Stakeholder berichten.

Die Daten aus den unterschiedlichen Modulen können auf der Plattform nahtlos zusammengeführt werden.

Welche Daten für Straßentransporte werden mit der Plattform berechnet?

Die Plattform unterscheidet bei der Berechnung im “Sustainable Transport” Module, wer Frachtführer und wer Frachtzahler ist. Für den Bereich Frachtführer werden folgende Daten für die Emissionsberechnung ermittelt:

      • Gefahrene Tage
      • Gefahrene Fahrzeuge
      • Gefahrene Kilometer
      • Anzahl der Touren
      • Anzahl der Teilstrecken
      • Leerfahrtenanteil
      • Gefahrene Leerfahrten Kilometer
      • Emissionen insgesamt und nach Touren, Teilstrecken und Fahrzeugen

Im Bereich Frachtzahler werden folgende Daten ermittelt:

      • Anzahl der Sendungen
      • Gewicht
      • Gefahrene Kilometer
      • Emissionen nach Sendungen und Empfängern

Welche Daten werden für die Berechnung von Straßentransporten benötigt?

Fahrzeugdaten

        • Fahrzeug ID
        • Standort
        • Fahrzeugtyp
        • Zulässiges Gesamtgewicht
        • Kraftstoffart
        • Baujahr

Anhängerdaten

        • Anhänger ID
        • Anhängertyp

Tourdaten

        • Tour ID
        • Teilstrecke ID
        • Sendung ID
        • Sendungsgewicht
        • Postleitzahl und Land des Etappenstandortes

Je detaillierter die Daten sind, desto genauere Emissionsberechnungen können wir Ihnen zur Verfügung stellen.

Wie werden die Daten in die Plattform eingegeben?

Der Datenimport erfolgt wahlweise entweder automatisiert über eine Schnittstelle (API), semi-automatisiert über eine Mapping-Funktion oder durch manuelle Eingabe.

Wie werden die Daten gesichert?

In der WAVES SMP werden Ihre Daten DSGVO-konform gesichert. Die Verbindungen und der Zugang zur Plattform sind ebenfalls SSL-verschlüsselt.

Für welche Unternehmen ist die WAVES SMP geeignet?

Die WAVES SMP kann von Unternehmen aller Branchen und Größen genutzt werden. Die Module “Sustainable Transport” und “Sustainable Companies” eignen sich insbesondere für Produktions- und Handelsunternehmen und deren Partner in der Lieferkette. Das Modul “TAXONOFY” eignet sich für Unternehmen, die ihre ESG Indikatoren aufgrund ihrer Größe, Umsatz oder Gewinn gemäß den neuen EU-Reportingpflichten der CSRD in Verbindung mit der EU-Taxonomie nachkommen müssen.

Müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, um die SMP nutzen zu können?

Nein, um die SMP nutzen zu können, benötigen Sie keine Nachhaltigkeitsexperten in ihrem Unternehmen. Diesen Part übernehmen wir! Wir führen Sie in die Plattformnutzung ein, stellen eine API zu Ihren ERP- oder TMS-Systemen her oder zeigen Ihnen, wie Sie schnell ein Mapping aufbauen, um Ihre Nachhaltigkeitsdaten automatisiert zu berechnen!

Gibt es Förderungen für die WAVES SMP?

Es gibt keine direkten Förderungen für die WAVES SMP. Es gibt in Luxemburg und auf Länderebene in Deutschland jedoch die unterschiedlichsten Förderprogramme für Investitionen in Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen für Unternehmen. Eine Übersicht der verschiedenen Förderprogramme finden Sie hier: Förderprogramme für Transport und Logistik | WAVES

Ist die SMP zertifiziert?

Um unseren Kunden jederzeit das Ausweisen verlässlicher CO2-Daten zu gewährleisten, haben wir die Berechnung von Nachhaltigkeitsindikatoren in den SMP Modulen „Sustainable Transport“ und „Sustainable Companies“ vom TÜV Rheinland prüfen und zertifizieren lassen.
Die TÜV Gutachter zertifizierten nach intensiver Prüfung, dass die von WAVES entwickelte Methodik für die Emissions-Berechnung in der Sustainability Management Platform (SMP) wissenschaftlich fundiert ist, den Stand der Technik widerspiegelt und den Anforderungen der für die Berechnung zugrundeliegenden Standards und Normen entspricht.


Die Gültigkeit kann anhand der Zertifikats-ID 0000083615 unter www.certipedia.com nachgeprüft werden.

Parallel arbeiten wir als Innovationsunternehmen daran, durch Qualitätssiegel im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung eine Bestätigung der Leistungsfähigkeit unserer Plattform zu erwirken. Folgende Auszeichnungen haben wir bisher erhalten:

  1. “Solar Impulse Efficient Solution” Label (2021)
  2. “CLOUD TECH INNOVATOR OF THE YEAR 2021“ der Cloud Community Europe-Luxembourg
  3. “World Summit Award” in der Kategorie “Environment & Green Energy” (2022)
  4. “Benelux Enterprise Award”, verliehen von EU Business News (2022)
  5.  “Logistik Start-up” des Jahres der Zeitschrift “Verkehr” (2023)

Was versteht man unter einer Sendung?

Bei WAVES können wir Emissionen bis auf Sendungsebene berechnen. Als Sendung bezeichnen wir ein einzelnes Transportgut, das unabhängig von der Anzahl der Teilstrecken oder der Transportmodi von einem vereinbarten Ausgangspunkt zum geplanten Zielort befördert wurde.

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